2024 fand zum 5. Mal das Berliner Naturtonfestival statt. Teil des Festivals waren das 15. Berliner Alphorn-und Jodeltreffen sowie das wunderbare Konzert "vocal landscapes" von Marcello Wick und Rebecca Primus. Marcello hat auch einen energievollen Oberton- und Jodelworkshop gegeben, dessen Bilder leider nur in den Köpfen der Teilnehmenden weiterexistieren.
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"Gelebte Utopie!" Das war das Schlusswort einer Teilnehmerin nach der diesjährigen Dachsteinwoche. Und wir alle konnten nur zustimmen. Und das trotz Kälte, Regen und Nebel. Aber mit viel Jodeln - in der großen Gruppe, in Kleingruppen in der Landschaft verteilt - und schließlich mit Franz J. Lemmerer, der mit uns gepascht hat und uns den wunderbar georgisch angehauchten "Punzenjodler" seines Onkels Sigi Lemarra mitgebracht hatte. Hul-djo-e-ei-ho!
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In diesem Jahr wurden die Hahneberg-Besucher*innen nicht vom üblichen Kuhglockengeläut, sondern von den Dudelsackklängen der Berlin Pipe Company auf den Gipfel geführt. Oben erwarteten sie 27 Alphörner und 21 Jodler*innen. Die Sonne schien. Corona war Vergangenheit. Zumindest die zweieinhalb Stunden bis zum Sonnenuntergang.
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Eine verzauberte Woche. Erst 2 Tage Nebel, so dicht, dass man nicht 10 Meter weit sehen konnte. Dann Sonne. Dann Vollmond. Ein Esel reiht sich in die Jodelgruppe ein. Kühe vergnügen sich nachts auf der Terrasse des Hauses. Und es wird wunderschön gejodelt. Schließlich rundet der Paschentag mit Michael Reiter das Außergewöhnliche dieser Woche ab. Juhu-hu-hu-hu-hu-hu
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Nachdem 2020 die Dachsteinwoche coronabedingt ausgefallen war, gab es 2021 kein Halten mehr. Endlich wieder Südwandhütte, Maralm, Bachlalm, Törl und Brandriedel. Endlich wieder Buttermilch und Topfenstrudel auf der Walcheralm (abwechselnd mit Kaiserschmarrn). Endlich wieder der Blick über die Niederen Tauern von der Terrasse des Hotels Dachstein. Endlich wieder Rufen, Jodeln, Juchzen bis zum Triglav in Slowenien, den man an schönen Tagen sehen kann. Oder zum Hochgolling und zur Rotmandlspitze. Und endlich wieder Nebel, so, als wohne man auf einem andern Planeten. Endlich.
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Offenbar müssen wir noch länger auf das 13. Alphorn- und Jodeltreffen warten. Auch in diesem Jahr musste es offiziell schweren Herzens wieder abgesagt werden. Aber ganz zufällg haben sich am 30. April um 18:00 sechs Jodlerinnen und zwei AlphornistInnen auf dem Plateau des Hahnebergs getroffen und bei Wind, leichtem Regen und Kälte und vor zufällig vorbeikommenden Spaziergängern und Hunden herzerwärmend gejodelt und getönt.
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Das 13. Berliner Alphorn- und Jodeltreffen musste in diesem jahr leider abgesagt werden. Ersatzweise hat sich ein kleines Grüpplein JodlerInnen am 30. April konspirativ im Schöneberger Südgelände getroffen und dort - nicht ganz anordnungskonform, aber vorschriftsmäßig (mund)geschützt - ein paar Jodler losgelassen. Sehr zur Freude der angrenzenden KleingärtnerInnen. Sogar ein Gewitter wurde hergejodelt - und das in diesen trockenen Zeiten!
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Jahresabschluss-konzert von “urban yodeling” und TeilnehmerInnen der Jodelkurse von Ingrid Hammer am 15.12. in der Taborkirche. Gäste: Vokalduo "Yodelirya". Da während des Konzerts ein Scheinwerfer ausfiel, sind die Fotos sehr dunkel geworden. Zum Glück hat das dem Konzert keinen Abbruch getan. Die Jodler, Juuze, Zäuerlis und Yellis haben geleuchtet.
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In diesem Jahr gabs auf dem Dachstein nicht nur Wandern und Jodeln: diesmal haben uns unsere Gäste auch die Grundlagen von Steirisch-Tanzen und Paschen (rhythmisches Klatschen) beigebracht. Und schließlich haben wir noch Sutartinen gesungen und getanzt - litauische Vokalmusik von Frauen. Und das alles auf dem Hubschrauberlandeplatz der Bergrettung. Aber auch hier hat uns die "Wirklichkeit" eingeholt: obwohl in diesem Jahr bis Ende Mai hoher Schnee sogar bis Hotelhöhe lag, schmilzt der Dachsteingletscher unaufhörlich ...
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Fast hätte es nicht geklappt in diesem Jahr mit dem Alphorn- und Jodeltreffen auf dem Hahneberg. Aber dann schien doch wieder die Sonne wie gewohnt, und es wurde zur Freude aller gejodelt und getönt. Dank an alle, die dabei waren, Mitwirkende und Zuschauer*innen. Gast in diesem Jahr: Markus Prieth aus Südtirol.
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Mehr Fotos zu den Naturtonfestivals gibt es unter
www.berliner-alphornorchester.de
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